Quer durch Deutschland fast umsonst

Vorbemerkung

Dies ist ein Bericht von einer Tramper-Tour die ich Anfang März 2004 nach einmonatiger Planung begann. Vorgesehen waren drei Wochen ohne ein bekanntes Gesicht. Ich trampte auf gut Glück alleine los, merkte dann aber dass ich ein Ziel bräuchte und mir die Einsamkeit nicht bekommen würde. Kurzentschlossen rief ich einige Bekannte in Mainz und Berlin an und Besuchte sie nach einander. Die letzte Woche verbrachte ich auf einem Bauernhof, um mir ein wenig Geld zu verdienen.

Obwohl es eigentlich hätte öfter vorkommen sollen, verbrachte ich immerhin drei Nächte bei Minusgraden mit schlechter Ausrüstung im Freien. Und zu guter Letzt habe ich (wie wahrscheinlich nur ein paar hundert vor mir auch) bewiesen, dass man in Deutschland auch heute noch, ungewaschen und in dreckiger Kleidung, von Menschen im Auto mitgenommen, zu Hause aufgenommen und freundlich behandelt wird.

Ach ja, fast hätte ich’s vergessen, der Spaß, den ich dabei hatte, ist unbeschreiblich.

Erster Tag, 1. März 2004, wildes Zelten nahe Aschaffenburg:

Ich sitze jetzt hier vor meinem Zelt und versuche den ersten Tag zu beschreiben. Mit kalten Fingern und nur von der Taschenlampe beleuchtet, ist es nicht einfach sauber zu schreiben… Mein Zeltplatz ist jedenfalls auf irgendeinem kleineren Waldbedeckten Hügel in der Nähe Aschaffenburgs. Es liegen ungefähr drei Zentimeter Schnee, der Himmel ist klar, die Temperatur liegt bei –7 °C Gleich kocht das Wasser für die Nudeln…

Zweiter Tag, 2.März 2004:

In der Nacht hat es ungefähr Zehn Zentimeter Neuschnee gegeben, zum Glück taut es noch nicht, ist alles relativ trockener Schnee. Ich habe gut geschlafen, nur die Zeltwände wurden ab und zu vom Schnee heruntergedrückt. Wenn gleich mein Tee fertig ist, laufe ich weiter Richtung Osten.

Ein Rückblick: erster März:

Am ersten März reiste ich ab.

Mein Rucksack ist mit Zelt, Schlafsack (leider viel zu dünn wie sich bald herausstellte), einem Topf, ein Gaskocher, einem Kilo Reis, schwarzem Tee (in Beuteln), eine Thermoskanne und einen fünf Liter Wasserkanister (natürlich erst mal leer, nur um sich am morgen das Wasserholen sparen zu können), bestückt. Außerdem hatte ich acht Paar dicke Wollsocken eine dicke Hose, zwei T–Shirts, ein langärmliges Shirt und Unterwäsche eingepackt. Die Wäsche hatte ich in einen großen blauen Sack eingepackt, der mir noch gute Dienste als wasserdichte Unterlage leisten sollte. Alles in allem waren das ca. 25Kg.

Am Körper trug ich eine Wollmütze, einen dicken Pullover, eine Fleece–Jacke, darüber eine dick gefütterte, winddichte Winterjacke, ich trug eine Jogginghose und eine Skihose sowie zwei Paar Wollsocken in meinen feinen Wanderschuhen.

Als guten Begleiter hatte ich einen prima Wanderstock, ein einfacher Kiefernast ungefähr 1,80 m hoch und fast drei Kilogramm schwer, den ich auf einer Wanderung in den Bergen nahe des Mont Blanc in Frankreich gefunden hatte war ich für lange Wartezeiten an der Autobahnraststätte gewappnet.

Es ging von Siegen aus los. Drei Stunden Wanderung durch verschneiten Wald bei strahlendem Winterwetter.

Auf dem Rastplatz angekommen, fand ich schnell jemanden, der mich mitnehmen wollte. Er hieß Ralf und war auf dem Weg nach Frankfurt. Er sagte, er hätte nur angehalten, um noch einmal in den Schnee pinkeln zu können, bevor der weggetaut sei. Ich erfuhr, dass er früher viel getrampt ist und sich freut, wenn das heute noch jemand macht (er selbst war 38 Jahre alt).

Während wir an Gießen vorbeifuhren, bot er mir ein leckeres Käsebrötchen an, welches ich dankend aß. Auf einer Raststätte in der Nähe von Bad Nauheim trennten sich unsere Wege wieder und ich machte mich erneut auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit.

Es ging wieder ziemlich schnell, diesmal fuhr ich bei zwei etwa 25-jährigen Männern in einem schwarzen VW–Bus mit. Sie kamen, so erzählten sie, aus Weimar und wollten nach Aschaffenburg um dort ein Auto zu kaufen. Da sie sich etwas verfahren hatten, benutzte ich meinen Autoatlas als Fahrkarte.

Kurz vor Aschaffenburg ließen sie mich dann raus und ich machte mich auf die Suche nach einem Laden, in dem ich eine Taschenlampe finden würde. Des Weiteren benötigte ich noch ein kleines Buch, einen Stift und eine Kordel. Nun, das war leichter gesagt als getan, ich fragte mich zwei Stunden quer durch Aschaffenburg, lief an unzähligen Autowerkstätten, –Waschanlagen und Tankstellen vorbei, bis ich schließlich eine hoch konzentrierte Anhäufung Supermärkte fand.

Beim Einkauf im »Kaufland« stellte ich dann noch fest, dass die Kassierer in Aschaffenburg scheinbar auch eher langsam sind (ich stand fast eine Viertelstunde an der Kasse, obwohl die Warteschlange höchstens fünf Meter lang war). Alle Kassiererinnen, die dies lesen, mögen mir verzeihen.

Der Tag neigte sich langsam gen Abend. Ich wandte mich in die Richtung einiger bewaldeter Hügel am Rande der Stadt, um dort – hoffentlich unbemerkt – übernachten zu können.

Der Weg zog sich noch etwas hin und als ich schließlich einen geeigneten Ort gefunden hatte, war es bereits fast dunkel. Zügig baute ich mein kleines Zelt auf, setzte gleichzeitig einen Topf Nudelwasser auf und begann mich etwas zu erholen.

Mein Nachtlager war auf einem kleinen Plateau, umgeben von hohen Bäumen, die zwischen schroffen Felsen einen Platz zum Wachsen gefunden hatten.

Bevor ich mich schlafen legte, zog ich noch zwei weitere Paar Socken an (insgesamt waren es jetzt vier) und cremte mir Gesicht und Hände ein, um mich vor der Kälte zu schützen (es war fürchterlich kalt in dem Zelt, der Laie macht sich davon vollkommen falsche Vorstellungen). Als ich dann mit zwei Hosen und zwei Pullovern in meinen Schlafsack kroch, war es den Umständen entsprechend angenehm warm.

Nachts fing es an zu schneien, mich aber nicht weiter störte, ich musste nur ab und zu gegen die Zeltwände schlagen, damit der Schnee sie nicht eindrücken konnte.

Zweiter März, Trampen nach Mainz:

Am nächsten Morgen lagen ungefähr zehn Zentimeter Schnee, es war neblig und begann bald wieder zu tauen. Ich baute, nachdem ich mir einen lauwarmen Tee gekocht hatte, mein Zelt ab und packte meinen Rucksack.

Nach einer Stunde war ich startklar. Um weiterzukommen, musste ich zunächst wieder irgendwie zu einer Autobahn gelangen. Ich lief also wieder durch die ganze Stadt hindurch und gelangte nach zwei Stunden an einen Autobahnzubringer.

Hier trampte ich in zwei Etappen zur Raststätte in der Nähe von Seligenstadt. Von dort aus wollte ich spontan nach Mainz, um dort Bekannte zu besuchen. Von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr fragte ich jeden Menschen, den ich traf, ob er nach Mainz führe und mich mitnehmen wolle. Entweder wollte wirklich niemand nach Mainz oder man hatte Angst vor mir in meiner Wanderkluft und flüchtete sich in Ausreden. Zwischendurch traf ich jemanden, der sagte, dass er nach Mainz führe. Mich aber, grinste er hämisch, würde er nicht mitnehmen. So ein Blödmann.

Schließlich erbarmte sich ein Lkw–Fahrer, der nach Mainz–Hechtsheim fuhr, um dort abzuladen. Er war sichtlich froh mit jemandem reden zu können und erzählte, dass er selbst gerne wandern würde, seine Frau ihn aber davon abhielt. Er ließ mich in Hechtsheim raus und ich machte mich auf den Weg nach Mainz–Bretzenheim zu meinen Bekannten. Nach längerer Zeit des Suchens und Laufens kam ich um halb zehn abends dort an und genoss zwei wunderbare Tage.

Fünfter März Trampen Richtung Berlin, übernachten im Hochsitz:

Am fünften Tag zog ich wieder los, ich wurde bis zu einer Autobahnauffahrt gebracht, wo das Trampen allerdings schnell unmöglich schien. Zu schnell rasten die Autos hier vorbei. Kurzentschlossen machte ich mich auf den Weg quer durch Mainz, nicht ohne genüssliche Zigarettenpause, seelenruhig das hektische Alltagsleben in der Stadt zu betrachten.

Ich wollte das Trampen auf der anderen Rheinseite nochmal probieren. Dort war die nächste Raststätte auf meinem Autoatlas eingezeichnet. Ich wanderte durch Mainz (eine durchaus schöne Stadt wie ich meine), und kam nach, sagen wir vier Stunden an den Stadtrand Wiesbadens. Dachte ich jedenfalls. Das, was ich sah, war eher so eine Art Niemandsland zwischen den beiden Städten. Einige Felder umgeben von winzigen Büschen.

Es schien so, als sei der Haupt-Existenzsinn dieser Sträucher der, die vielen »Betreten verboten« und »Schützt unser Wild, bleibt auf den Wegen« – Schilder zu beinhalten. Überhaupt kann man sehr schnell beginnen an der Wahrnehmungsfähigkeit der städtischen Behörden zu zweifeln, war doch auf jedem Schild ein Reh oder ein Hirsch abgebildet und die Büsche kaum groß genug um ein Kaninchen zu verstecken.

Ich jedenfalls dachte, nachdem es um sieben Uhr schon bald Dunkel geworden war, kaum an die Vorschriften und richtete mich in einem nahe gelegenen Hochsitz ein, der da, meiner Vermutung nach, stand um das Wild zu schützen.

Sechster März, Aufwachen neben einer Schneewehe:

Inzwischen ist es kurz nach sieben Uhr, ich halte mich jetzt seit zwölf Stunden hier auf. Mir ist immer noch kalt, aber wenigstens ist es jetzt wieder hell. Ich habe mir gerade einen Tee gekocht, den ich noch trinke, bevor ich losgehe. Ich denke, ich schreibe dem Jäger noch eine Nachricht.

Sechster März – ein Rückblick, Übernachtung in einer Scheune nahe Hannover

Die Nacht war schon ein Erlebnis für sich. Da es in so einem Hochsitz ziemlich eng ist, konnte ich natürlich nur im Sitzen schlafen. Eingewickelt in alle Kleidungsstücke, die ich besitze, war es immer noch nur sehr wenig warm. Um Mitternacht fing es wieder an zu schneien. Dies alles konnte mir meine gute Laune jedoch nicht vermiesen. Wenn ich wach war, vertrieb ich mir die Zeit mit selbst erzählten Helge Schneider Geschichten und ziemlich schrägem und falschem Singen, hehe.

Nachdem ich den Tee getrunken hatte, ließ ich dem Jäger einen Dankesbrief und eine Zigarette auf der Bank seines Hochsitzes (Zu gern hätte ich sein Gesicht gesehen…), machte ich mich auf den Weg zur Raststätte. Nach ungefähr eineinhalb Stunden tauchte sie hinter hohen Lärmschutzwänden auf. Ich überquerte direkt vor einer Polizeistation noch zwei ICE–Gleise und machte mich ans Trampen.

Nach ungefähr einer halben Stunde nahm mich jemand bis zu Raststätte Nahe Limburg mit. Ich unterhielt mich – kurz angemerkt – mit dem Fahrer sehr gut. Wir diskutierten, aus moralischer Sicht, über aktive Sterbehilfe. Von Limburg aus erreicht ich per Lkw ungefähr um 17:00 Uhr Bottrop – natürlich nicht ohne in Köln im Stau gestanden zu haben. Der Lkw–Fahrer machte extra für mich einen kleinen Umweg, sodass ich schon an der A2 Richtung Hannover stand.

Hier in Bottrop war das Wetter scheußlich nass und zum Übernachten im Freien nicht wünschenswert. Ich musste also noch weiter.

Wieder dauerte es nicht lange, bis mich jemand mitnahm. Er hieß Michael und fuhr mich in ein Dorf kurz vor Hannover, nahe der Autobahn.

Dort fasste ich den Entschluss, heute nicht im Wald zu übernachten. Ich fragte mich zu einem Bauern durch, der überraschenderweise erfreut darüber war, dass ich ihn um einen Schlafplatz bat. Er ließ mich eintreten und rief nach seiner Frau, die schnell ein sehr umfangreiches Abendessen vor meinem Platz auftischte. Nachdem ich mich satt gegessen hatte, konnte ich noch Duschen (welch ein Vergnügen) Ich schlief dann, geschützt vor Schnee und Tauwetter in der Scheune.

Siebter März, Ankunft in Berlin:

Am nächsten Tag (es war Sonntag) fuhr mich der Bauer Michel zum nahegelegenen Autohof. Er traf sich dort mit einigen Freunden, die wohl genau wie er, das Rentenalter schon erreicht hatten, zum zweiten Frühstück. Mir bestellte er ein riesiges “Trucker -Frühstück” (immerhin für 5,10 Euro!) Ich ließ es mir schmecken. Dann trennten sich unsere Wege. (ich hatte ihm meine Hilfe auf dem Hof angeboten doch er lehnte ab, sagte allerdings, ich könne jederzeit wiederkommen).

Nach dem Frühstück fragte ich nebenan im McDonalds nach, ob ich meinen Handyakku aufladen könnte. Und siehe da! Ich traf eine freundliche Filialchefin, die mir den Strom schenkte. Nach ca. einer Stunde hatte ich einen Kaffee getrunken, der Akku war wieder voll.

Ich traf jemanden der mich bis nach Berlin Ostbahnhof mitnehmen konnte. Den größten Teil der Fahrt fuhren wir mit 240 Km/h und unterhielten uns über Musik, da er – wie ich – ebenfalls in einer Band spielt. In Berlin erlebte ich eine sehr angenehme Woche bei Freunden, die mir die Stadt aus der Sicht eines Einheimischen zeigten. Anders als in Mainz gucken die Leute hier ziemlich blöd, wenn sie meinen Wanderstock bemerken. Ich scheine hier eher ein Außenseiter zu sein. Aber ich habe es ja so gewollt (genau so hehe!).

10 Gedanken zu „Quer durch Deutschland fast umsonst“

  1. Ich werde sowas auch im Sommer machen aber mit einem Freund! Nach Berlin, Leipzig, Dresden, Regensburg und evtl. noch Prag! Ich komme aus der Nähe von München! Wollte eigentlich nur mal sagen, dass ich das sau cool finde, was du das gemacht hast! Man kann sich eigentlich keinen schöneren Urlaub vorstellen! Die Frage ist bloß, WARUM IM WINTER?

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  2. Echt eine super coole Sache, würde ich auch gerne mal machen! Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du mir bitte mal ein paar Tipps geben, was du alles so mitgenommen hast und was dir später aufgefallen ist, was du vergessen hast!

    Würde so eine Tour gerne mal machen, aber nicht im Winter ;). Wäre mir dann doch etwas zu heftig!

    Also wie gesagt über Tipps und Anregungen würde ich mich sehr freuen hast ja meine E-Mail-Adresse

    MFG schnuppi

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  3. Echt eine tolle Sache hab ich auch schon länger vor… 🙂
    Mich würde interessieren wie viel Geld du so durchschnittlich ungefähr pro Tag für Essen ausgegeben hast.

    Zum Thema trampen: Kennt einer das Buch “Mit dem Kühlschrank durch Irland” von dem englischen Komiker Tony Hawks? Der ist aufgrund einer Wette mit einem Kühlschrank durch Irland getrampt und wurde tatsächlich mitgenommen 😀 Lohnt sich jedenfalls das Buch.

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  4. Zwecks den vielen Klamotten, wenn ihr in der kalten Jahreszeit unterwegs seit, legt euch einen Schlafsack zu der bis etwa minus 15 °C geht, die sind relativ günstig und man sollte darauf schauen das noch eine Wolldecke reinpasst. Je mehr Klamotten ihr anzieht, um so mehr Energie muss der Körper aufbringen das “Fell” aufzuwärmen. Also lieber eine lange Unterhose mehr einpacken. Ich hab schon zwischen Weihnachten und Neujahr am Mondsee in Österreich übernachtet. Wir hatten damals Temperaturen jenseits der minus 20 °C Naja waren auch 1500 m Höhenunterschied und auch nur 5 Tage lang.

    mfg. Udo

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  5. Ich find das immer toll, solche Erlebnisse zu lesen, habe so und so ähnlich viel gesehen.
    Bei mir existiert nur ein kleiner unterschied, ich werde schnell von menschlichem Beisammensein erschlagen und muss raus, egal wo hin, Nachteil: habe des Öfteren Wohnung etc. verloren, aber diese Freiheit ist gegen nichts einzutauschen.
    Die Anregung ein Tagebuch zu schreiben und es zu veröffentlichen find ich klasse, sollte ich mal wieder rausgehen, werd ich auch mal meine Erlebnisse teilen^^
    schön dich kennengelernt zu haben.

    Mike Hannover/vahrenwald

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  6. Finde ich absolut Respektabel 🙂
    bin noch am Mut zusammen kratzen, um etwas Ähnliches durchzuziehen.
    Alleine würde ich das aber wahrscheinlich auch nicht machen.
    Träume ja von einem Aussteigercamp irgendwo in der Südsee… Aber das wird wohl ewig Utopie sein… *seufzt*

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  7. Hallo Liebe Aussteiger!
    Ich kam vor 8 Jahren aus Deutschland nach Chile, ohne jemals vorher hier gewesen zu sein. Und mit der festen Absicht hier ein “anderes” Leben zu beginnen.
    Es war eine bereichernde Erfahrung, und ich habe es nie bereut… Chile ist in vieler Hinsicht das Beste in Südamerika, besonders der Sueden mit seinem milden aber frischen Klima.
    Wenn Ihr Information über Land oder Einwanderung braucht, meldet Euch einfach bei mir.
    Es gibt fantastische Immobilien hier zu echt erstaunlichen Preisen. Ich helfe und berate Euch gern.

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