zwischen den Welten

Eine weite grüne Wiese auf dem jemand auf einem Pferd reitet. Das Pferd trägt Gepäck für eine lange Reise.
Der Traum von Freiheit.

Fast ein halbes Jahr reiste ich zu Pferd und zu Fuß mit fünf Kilometern in der Stunde von Orgiva in Andalusien ca. 800 km weiter bis nach Rubielos de Mora in Teruel ca. 100 km Nord-westlich von Valencia. Eine Reise in der ich und wir alle lernen mussten, mit der Langsamkeit umzugehen. Eine Reise voll Abenteuern, glücklichen und unglücklichen Momenten.

Ein Schlafender liegt auf der Wiese. Sein Pferd grast direkt neben ihm.
Mittagspause.

Über 150-mal habe ich draußen ohne Zelt direkt unterm Sternenhimmel übernachtet, wenn es regnete haben wir uns untergestellt oder nachts die Planen über uns und dem Gepäck ausgebreitet.

Und dann musste ich schnell nach Deutschland, um Amtsgelegenheiten zu erledigen. In etwas mehr als zwei Stunden 1800 km von Valencia nach Deutschland. Wohne wie früher auf einmal wieder in einer Wohnung, das Wetter und die Natur sind weit weg. Ich bin nun hier. Aber fassen kann ich es nicht. Überarbeite aber in diesem Zusammenhang unsere Seite und werde sie für die Übersetzung in Englisch und spanisch vorbereiten. In ungefähr drei Wochen bin ich wieder bei den Tieren. Das Leben ist unglaublich.

2 Gedanken zu „zwischen den Welten“

  1. UNd?? Bist du wieder losgekommen oder hat dich die Realität eingeholt? Schade, dass du auf Mails nicht antwortest, hatte dir im Sommer mal geschrieben.
    Nun, ich hoffe, du bist wieder bei den Tieren und die Amtsgeschäfte haben sich fürs erste wieder erledigt.
    Viele Grüße auch an die anderen – unbekannterweise

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  2. nein bin wieder losgekommen alles bestens. die realitaet ist das was man draus macht…
    das mit emails und antworten ist in der tat kompliziert, oft habe ich nicht viel zeit wenn ich im netz bin oder nicht viel geld… so kommts dass die ein oder andere mail untergeht…
    gruss niko

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