Eine Brise Mut.

Wenn der Mut reicht, reise ich in drei, vier Wochen los, besuche erst einige Freunde in Bayern, schlage mich mehr oder weniger alleine nach Marseille durch, fahre nach einigen Tagen weiter nach Spanien besuche einige Ökodörfer arbeite auf Bauernhöfen, bleibe vielleicht ein paar Tage oder Wochen in einem Buddhistisches Kloster, mache einen Abstecher nach Marokko und komme dann ungefähr in drei bis vier Monaten wieder in Berlin an.

Wenn der Mut reicht.

(Berlin, ach ja hatte ich ja noch gar nicht erwähnt)

9 Gedanken zu „Eine Brise Mut.“

  1. hallo, mir gefällt der blog hier sehr.
    ich weiß nur nich, ob du “aussteigen” oder “um die welt reisen” willst – beides sicherlich ähnlich, aber eben doch noch nicht dasselbe.
    wenn du ein paar erfahrungen von einer echt lieben polin lesen möchtest (die um die welt für jahre reiste mit ihrem freund und grad allein in afrika ist) dann lies doch bitte hier nach:
    geocities.com/kingachopin/ (mit vielen bildern!)
    und :
    kingafreespirit.pl

    und sonst, als heißer tipp, vielleicht kennst du es schon:
    hospitalityclub.org
    und
    couchsurfing.com

    –> kostenlos bei menschen auf aller welt übernachten.

    lieben gruß und viel mut, gabi von mondamo.de

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  2. Hey,

    schon weg? wieder da? oder doch nicht?

    schau doch mal hier vorbei falls du in Spanien sein solltest: matavenero.com/

    …und sag mir wie es dort war 😉

    lg
    schin

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  3. Weder SMS noch Mails noch blog-“Eintrag” scheinen Dich erreicht zu haben. Naja, denke, es geht Dir gut.? Hab so meine ganz eigenen, einundzwanzig Jahre ältere Vorstellungen von “Aussteigen”. Und nicht vergessen, wie es damals war.

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  4. Jeder der kein Pock mehr hat so zu leben wie das System uns Programiert hat soll es einfach tun!!!
    War grad 7 Monate in Sizielien/ Messina, das und ich schwöre ohne einen cent in der Tasche. Also ich bin aus irgendeinem Deutschsprachigem Land das nicht, und Gottseidank nicht zu Europa gehört oder gehören möchte geflüchtet.
    Na was soll ich gross erklähren, man kennt es ja…. zu viele Regeln, kranke Seelen…. ah ja das schlechte Wetter nicht zu vergessen, immer und immer zu wenig Geld….oder manchmal ne ständig gelangweilte und genervte Arbeit- Umwelt-Freundin-Nachbarn- Kumpels.
    Ok hab ich mir gesagt Fickt euch ihr Wixer das mach ich nicht mehr mit. Sowiso ständig stress (zu viele Regeln)! So bin ich und meine Super nette Freundin nach Italien abgehauen! Einfach GEIL, bei Teutates und allen Göttern eines der besten Abenteuer die ich und meine Freundin erlebt haben. Einfach Seelenreinigung!!!
    Also kamen mit 35 euro in der Tasche in Italien/ Turin an, geplagt von Hunger und Durst, entnervt vom schwarzfahren u.s.w ….. aber wer seine Raubtier Instinkte nicht abstumpfen hat lassen der lernt sehr schnell die überlebungstaktiken des neuhen Jungels.
    Haben innerhalb eines Tages Leute kennengelernt, sehr nette Leute übrigens die uns alles gezeigt haben.
    Halt einfach Freaks, Punks, Junkies, Hippis oder Marokaner anquatschen wie, was, wann und wo u.s.w.
    Konnten dann in sogenannten Dormitorien ( Schlafstellen von den Caritas für Obachlose) schlafen. Da schliefen allerlei verschiedene und Interesante Menschen aus allen sparten der Gesellschaft…….Alkis, Junkies, Arbeiter, Normalos, Gangster, Kiffer…… essen auch von den Caritas geholt.
    Und wirklich alles sehr sauber, nette Leute.
    Das wurde uns dann aber schnell langweilig, ein Polenpärchen kennen gelernt und wieder abghauen. Und mit dennen uns dann nach Sizilien durchgeschlagen.
    Natürlich mit schwarzfahren. Einfach einsteigen kontrolle abwarten, rauswerfen lassen und in den nächtsten Zug reinsteigen.
    Kamen dann in Sizilen/ Messina an. Da das selbe Spiel Leute kennenlernen einfach überleben.
    Schnorren gehn, stehlen, was geschenkt kriegen. Eben wie gesagt die Instinkte aktivieren. Die Polen gingen dann weiter nach Palermo und wir blieben in Messina.
    Haben dann einen Scuod gefunden (alter riesiger Bahnhof) mit diversen Nationen und Scenenleute besetzt.
    Hatten da uns ein nettes Zimmerchen gemütlich eingerichtet.
    Man findet genug im sperrmüll, einfach alles was man braucht oder die Leute schenken einem was man benötig.
    Wirklich vedammt nette Menschen die Sizilianer.
    Ach ja 5minuten vom Strand war der Scuot.
    So, zurück im Psycholand das nicht Europa ist aber mittendrin liegt. Und will gleich wieder gehen.
    Ne echt ich geh wieder, macht kein Spass in eben diesem nichteuropäischen kleinem Staat.
    Und Diesmal Verpiss ich mich nach Spanien oder Portugal.
    Hey und lernt die Sprache des jeweiligen Landes so gut es eben geht ( wenn man muss gehts am schnellsten).
    Nette Grüsse von zwei Freiheitsliebenden Menschen!!!

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  5. Ach ja fast vergessen zu sagen, habt keine Angst was man braucht und sogar möchte bekommt man immer, einfach immer. Egal was es ist Schachtel Zigarreten, Essen, neuhe Schuhe, Kleider, Schlafplatz, ein Bier oder ganz banal nen guten alten Joint. Es gibt Höhere Mächte und wenn man die zum Freund hat kann nichts schief gehn.

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